Frau in einem grünen Hemd hält einen Vortrag, Hintergrund mit gerahmten Bildern.

Seit vielen Jahren lebe und arbeite ich in Berlin und genieße es sehr, hier tagtäglich mit vielfältigen Lebensweisen und Perspektiven in Kontakt zu kommen.

Dieses Interesse an Lebensgeschichten, am Beobachten und Erforschen menschlicher Verhaltens- und Beziehungsweisen führte mich zunächst ins Schauspielstudium und ans Theater.

Relativ bald wurde mir klar, dass mein Drang nach gesellschaftlicher Gestaltung weitere Felder braucht. Hier war 2016 die Begegnung mit Maike Plath und dem Vetoprinzip® der entscheidende Schlüssel:

Durch das Vetoprinzip® kann ich meinen Grundsatzfragen „Wie wollen wir Menschen gemeinsam leben und arbeiten? Wie können wir mit allem, was wir sind, sichtbar werden und uns zeigen?“ sehr lebendig und spielerisch nachgehen.

Und dabei beobachten, wie es die Menschen belebt, bereichert und zusammenbringt.

Verschwommene Menschen tanzen in einem Raum mit großen Fenstern.

Ich freue mich immer wieder, mit unterschiedlichsten Menschen - Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Fachpersonal, Führungskräften, Lehrpersonen u.v.m. - mit vielfältigsten Hintergründen und Perspektiven arbeiten zu dürfen.

In meiner Arbeit und auch meinem sonstigen Leben lenke ich vor allem den Fokus darauf, alle Sinne und Ebenen - Kognition, Emotion & Körper - einzubeziehen und so die Schnittstellen zwischen Denken und Handeln zu finden.